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ökoEnergietourismus im ökoEnergieland

Der ökoEnergietourismus im ökoEnergieland hat sich in den letzten Jahren – wohl auch der Pandemie geschuldet – hin zu einem sanften Tourismus entwickelt. Die Region im Südburgenland ist ein sehenswertes Beispiel für die breite Palette an Aktivitäten im Bereich des Klimaschutzes, der Klimaanpassung und der Herstellung und Versorgung von erneuerbaren Energien. Trotz der im Vergleich zur präpandemischen Zeit gesunkenen Besucher:innenzahlen lässt sich weiterhin (über-) regionales Interesse an der Arbeit des ökoEnergielandes beobachten. Schulklassen und Studierende, Bürgermeister:innen aus Niederösterreich und internationale Gruppen aus Ungarn, Slowenien, Moldau, Polen, Kroatien und Südkorea zählten u.a. zu unseren Besucher:innen. Sogar eine ehemalige Schulklasse aus Kärnten feierte ihr 60jähriges Maturajubiläum im ökoEnergieland und rundete ihr Zusammenkommen mit einer Besichtigung der Arbeit im Bereich des Klimaschutzes und der Klimawandelanpassung des ökoEnergielandes ab.



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