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Was können wir tun, um Ragweed zu bekämpfen?

Das Handbuch des Interreg-Projektes SAM beschreibt Bekämpfungsmaßnahmen im Überblick: Praxis-Tipps für Landwirte, Gemeinden, Weg- und Straßenerhalter und Gartenbesitzer.


Die Beifuß-Ambrosie wurde schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit verunreinigtem Saatgut und Getreideimporten aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt. Sie hat sich in den letzten Jahren in Österreich an trockenen Standorten, Weg- und Straßenrändern und besonders in Äckern auch als Folge des Klimawandels (steigende Temperaturen und Trockenperioden) rasch ausgebreitet. Vor allem Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten und Wien sind von Ragweed betroffen.


Die Pollen der von August bis Oktober blühenden Pflanze sind hoch allergen und verursachen zunehmende Beschwerden und hohe Behandlungskosten in Europa. Studien lassen erwarten, dass die Art vom Klimawandel profitiert und sich weiter ausbreiten wird.


Viele nützliche Informationen finden Sie im Handbuch "Praxis-Tipps zur Ragweed-Bekämpfung".






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