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Das WeinKulturHaus Bildein erweitert seine Photovoltaik-Anlage

Der Vorstand des Kulturvereins hat beschlossen, das Projekt gemeinsam mit der Firma Elektro Bieber aus Güssing umzusetzen. Bereits in dieser Woche haben die Montagearbeiten begonnen, die Inbetriebnahme ist für August geplant.


Was wird realisiert?

Auf der freien Dachfläche des ehemaligen Pfarrstadls wird eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von rund 30 kWp installiert. Ergänzt wird sie durch einen inselfähigen Stromspeicher. Zusätzlich wird eine Notstromeinspeisung für weite Teile des Gebäudes umgesetzt. Die Vorteile liegen auf der Hand:


  • Die Betriebskosten des WeinKulturHauses werden gesenkt, wodurch sowohl das Budget des Kulturvereins als auch jenes der Gemeinde nachhaltig entlastet wird.


  • Durch den inselfähigen Stromspeicher und die Notstromeinspeisung soll das Gebäude für längere Stromausfälle bis hin zu einem Blackout für die Bevölkerung gerüstet werden.


  • Die bereits bestehende PV-Anlage, die im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprojekts mit Volleinspeisung und gefördertem Einspeisetarif auf dem Gebäude errichtet wurde, bleibt vorerst unverändert bestehen.


Wie wird das Projekt finanziert?

Die Kosten für Installation und notwendige Umbauarbeiten im WeinKulturHaus belaufen sich auf rund 45.000 Euro. Mit Unterstützung des Büros des ökoEnergielandes konnte über den Bund eine EU-Förderung im Rahmen des Programms „Klimafitte Kulturbetriebe“ in Höhe von 80 % der Gesamtkosten gesichert werden.



ree

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